Arten von Nachtsichtgeräten

Es gibt verschiedene Arten von Nachtsichtgeräten (NVDs), jedes mit seinen eigenen einzigartigen Fähigkeiten und Eigenschaften. Die häufigste Art von NVD ist ein Bildverstärker, der das Licht verstärkt, um ein Bild zu erzeugen, das auch bei schwachem Licht sichtbar ist. Andere Arten von NVD sind Infrarotkameras und Wärmebildkameras, die eher Wärmesignaturen als sichtbares Licht erkennen.

Bildverstärker sind der beliebteste Typ von NVD, da sie bei schlechten Lichtverhältnissen die klarsten Bilder liefern. Um richtig funktionieren zu können, benötigen sie jedoch eine Lichtquelle, z. B. Mond- oder Sternenlicht. Infrarotkameras und Wärmebildkameras benötigen keine Lichtquelle, da sie auch in völliger Dunkelheit Wärmesignaturen erkennen können.

Bildverstärker lassen sich in zwei weitere Kategorien unterteilen: Generation 1 und Generation 2. Bildverstärker der Generation 1 sind der einfachste Typ von NVD und werden in der Regel für Anwendungen mit geringer Reichweite wie Überwachung oder Sicherheit eingesetzt. Bildverstärker der Generation 2 bieten eine überragende Leistung und werden häufig für Anwendungen mit großen Entfernungen eingesetzt, z. B. bei der Nachtjagd oder bei militärischen Einsätzen.

Wärmebildkameras gibt es auch in verschiedenen Ausführungen, darunter ungekühlt und gekühlt. Ungekühlte Wärmebildkameras verwenden einen Sensor, der für Infrarotstrahlung empfindlich ist, während gekühlte Wärmebildkameras einen Sensor verwenden, der auf kryogene Temperaturen abgekühlt wurde. Gekühlte Wärmebildkameras liefern viel klarere Bilder als ungekühlte, sind aber auch viel teurer.

Bei der Auswahl einer Nachtsichtkamera ist es wichtig, den Verwendungszweck und die Anwendung zu berücksichtigen. Für Anwendungen mit kurzer Reichweite, wie z. B. die Überwachung, kann ein Bildverstärker der Generation 1 ausreichen. Für Anwendungen mit großer Reichweite oder für solche, die ein möglichst klares Bild erfordern, ist ein Bildverstärker der Generation 2 oder eine gekühlte Wärmebildkamera die bessere Wahl.

Wie funktionieren sie?

Alle Nachtsichtgeräte verstärken das Licht, um ein Bild zu erzeugen, das auch bei schwachem Licht sichtbar ist. Bildverstärker sind die häufigste Art von NVD und verwenden eine Photokathode, um Lichtphotonen in Elektronen umzuwandeln. Diese Elektronen werden dann durch einen Phosphorschirm verstärkt, der Photonen aussendet, die vom menschlichen Auge wahrgenommen werden.

Infrarotkameras und Wärmebildkameras funktionieren ähnlich wie Bildverstärker, aber statt sichtbares Licht zu verstärken, erkennen sie Infrarotstrahlung (Wärme). Infrarotkameras verwenden eine Reihe von Infrarotsensoren zur Erkennung von Wärmesignaturen, während Wärmebildkameras einen einzigen Sensor verwenden.

Wärmebildkameras lassen sich in zwei Kategorien einteilen: ungekühlt und gekühlt. Ungekühlte Wärmebildkameras verwenden einen Sensor, der für Infrarotstrahlung empfindlich ist, während gekühlte Wärmebildkameras einen Sensor verwenden, der auf kryogene Temperaturen abgekühlt wurde. Gekühlte Wärmebildkameras liefern viel klarere Bilder als ungekühlte, sind aber auch viel teurer.

Bei der Auswahl einer Nachtsichtkamera ist es wichtig, den Verwendungszweck und die Anwendung zu berücksichtigen. Für Anwendungen mit kurzer Reichweite, wie z. B. die Überwachung, kann ein Bildverstärker der Generation 1 ausreichend sein. Für Anwendungen mit großer Reichweite oder für solche, die möglichst klare Bilder erfordern, ist ein Bildverstärker der Generation 2 oder eine gekühlte Wärmebildkamera die bessere Wahl.

Vor- und Nachteile der einzelnen Typen

Bildverstärker der Generation 1 sind der einfachste Typ von NVD und werden in der Regel für Anwendungen mit geringer Reichweite wie Überwachung oder Sicherheit eingesetzt. Sie haben den Vorteil, dass sie relativ preiswert sind, aber sie haben auch einige Nachteile. Bildverstärker der Generation 1 haben eine geringere Lichtverstärkung als andere Arten von NVD, was bedeutet, dass sie kein so klares Bild liefern. Außerdem haben sie eine kürzere Batterielebensdauer und sind empfindlicher gegen Blendung.

Bildverstärker der zweiten Generation bieten eine höhere Leistung und werden häufig für Anwendungen mit großer Reichweite eingesetzt, z. B. bei der Nachtjagd oder bei militärischen Einsätzen. Sie haben den Vorteil, dass sie ein viel klareres Bild liefern als Bildverstärker der Generation 1, sind aber auch viel teurer. Darüber hinaus benötigen Bildverstärker der Generation 2 einen leistungsfähigeren Infrarotstrahler, was die Gesamtkosten erhöhen kann.

Wärmebildkameras gibt es auch in verschiedenen Ausführungen, darunter ungekühlt und gekühlt. Ungekühlte Wärmebildkameras verwenden einen Sensor, der für Infrarotstrahlung empfindlich ist, während gekühlte Wärmebildkameras einen Sensor verwenden, der auf kryogene Temperaturen abgekühlt wurde. Gekühlte Wärmebildkameras liefern viel klarere Bilder als ungekühlte, sind aber auch viel teurer.

Bei der Auswahl einer Nachtsichtkamera ist es wichtig, den Verwendungszweck und die Anwendung zu berücksichtigen. Für Anwendungen mit kurzer Reichweite, wie z. B. die Überwachung, kann ein Bildverstärker der Generation 1 ausreichend sein. Für Anwendungen mit großer Reichweite oder für solche, die ein möglichst klares Bild erfordern, ist ein Bildverstärker der Generation 2 oder eine gekühlte Wärmebildkamera die bessere Wahl.

Anwendungsmöglichkeiten für Nachtsichtgeräte

Es gibt viele verschiedene Anwendungen für Nachtsichtgeräte

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